Perspectives in pedigree dog breeding
Perspektiven in der Rassehundezucht

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Perspektiven in der Rassehundezucht

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Der Vortrag „Perspektiven der Rassezucht“ befasst sich intensiv mit der aktuellen Situation und den Herausforderungen der Zucht von Rassehunden, insbesondere von Deutschen Schäferhunden. Die Rednerin reflektiert persönliche Erfahrungen und historische Entwicklungen in der Zucht, einschließlich der Problematik der Inzucht, genetischer Krankheiten und dem Rückgang der Zuchtstandards. Sie betont die Notwendigkeit wissenschaftlicher Unterstützung und fordert neue Zuchtstrategien wie Outcrossing, um genetische Vielfalt zu fördern. Zudem wird auf die Wichtigkeit von Offenheit gegenüber neuen Zuchtmethoden eingegangen, um zukünftige Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Der Vortrag ist relevant für Züchter, Vereinsfunktionäre und Hundeliebhaber, die sich mit den Herausforderungen der Rassezucht auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, um die Zucht gesünder und nachhaltiger zu gestalten.

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Dieser Kurs bietet:

Diese Anforderungen sind erforderlich:

Was werden Sie aus diesen Kursen lernen?

  • Genetische Vielfalt und Inzuchtproblematik im Zusammenhang zu Erkrankungen
  • Rückgang der Zuchtstandards und dessen Auswirkungen
  • Notwendigkeit von Zuchtprogrammen & wissenschaftlicher Unterstützung
  • Argumentation zu Tradition/Altertum vs. Offenheit für neue Zuchtmethoden
  • Ausblick auf langfristige Perspektiven für effektive Veränderungen

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Zabel

Unser Expertin

Ursula Zabel

Ursula Zabel ist eine bekannte Persönlichkeit im Bereich der Deutschen Schäferhundezucht und war langjähriges Mitglied im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV). Sie trat dem Verein in den frühen 1980er Jahren bei und engagierte sich intensiv für die Zucht und Erhaltung des Deutschen Schäferhundes. Über Jahrzehnte setzte sie sich für die Förderung von Zuchtstandards ein, die ihrer Meinung nach den Gesundheitserhalt und die Arbeitsfähigkeit des Schäferhundes priorisieren sollten.

Zabel und ihr Mann waren aktiv in der Zucht von Deutschen Schäferhunden und sammelten umfangreiche Erfahrungen in der Ausbildung und Bewertung von Hunden. In ihrer Karriere äußerte sie oft Kritik an bestehenden Strukturen und Zuchtmethoden, die sie für nicht ausreichend hielt, um die Gesundheit und Qualität der Rasse zu sichern. Ursula Zabel trat 2006 aus dem SV aus, nachdem sie versuchte, Veränderungen im Verein anzustoßen, darunter auch die Gründung eines alternativen Vereins.

Sie ist bekannt für ihre klare Haltung in Bezug auf Inzucht, den Rückgang der genetischen Vielfalt und die Notwendigkeit wissenschaftlicher Unterstützung bei der Zucht. In Vorträgen spricht sie offen über ihre Erfahrungen und Ansichten zur Zucht von Deutschen Schäferhunden, wobei sie auf langfristige und nachhaltige Zuchtstrategien setzt.